Domain-Driven Design (DDD)
Effiziente Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb
Begrifferklärung:
Was ist Domain-Driven Design?
Domain-Driven Design ist ein Architektur- und Modellierungsansatz, der die Fachdomäne (Businesslogik) in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist eine Software, die die Sprache des Fachbereichs spricht.
Funktion: Wie funktioniert DDD?
DDD funktioniert, indem die Fachdomäne – also das eigentliche Geschäftsproblem – in den Mittelpunkt der Softwareentwicklung gestellt wird.
Entwickler und Fachexperten arbeiten eng zusammen, um eine gemeinsame Sprache (Ubiquitous Language) zu entwickeln, die sowohl im Code als auch in der Kommunikation verwendet wird.
Die Software wird anhand fachlicher Modelle strukturiert, die zentrale Konzepte wie Entitäten, Wertobjekte und Services abbilden.
Komplexe Systeme werden in klar abgegrenzte Bereiche (Bounded Contexts) unterteilt, damit jedes Teilmodell überschaubar und konsistent bleibt.
So entsteht eine Architektur, die die Logik des Fachbereichs widerspiegelt, leicht verständlich ist und sich flexibel weiterentwickeln lässt.

Vorteile von Domain-Driven Design
- Gemeinsames Verständnis - durch gemeinsame Sprache
- Fachlich saubere Architektur - die Software bildet die Geschäftslogik realistisch und verständlich ab
- Bessere Wartbarkeit und Erweiterbarkeit - längere Lebensdauer und geringere technische Schulden
- Grundlage für moderne Architekturen - hohe Flexibilität und gute Skalierbarkeit
Unser Ansatz
Wir unterstützen dabei Domain-Driven Designs gemeinsam zu verstehen und in klar abgegrenzte, fachlich orientierte Bereiche zu gliedern.
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